Reset, Recharge, Renew

Reset, Recharge, Renew

Wie du in diesem Winter mehr Wohlbefinden in dein Leben bringst

Die kleinen Veränderungen, die einen grossen Unterschied machen — besonders zu Jahresbeginn.

Der Januar gilt oft als Monat des Drucks: Vorsätze, neue Routinen, hohe Erwartungen und das klassische „Neues Jahr, neues Ich“. Doch was unser Körper und Geist in der kältesten und dunkelsten Zeit des Jahres wirklich brauchen, ist etwas Sanfteres: eine Chance zum Zurücksetzen, Auftanken und Erneuern.

Der Winter lässt uns auf natürliche Weise langsamer werden. Kürzere Tage beeinflussen unser Energielevel, unsere Stimmung und sogar unsere Hormone. Anstatt gegen diesen Rhythmus anzukämpfen, können wir ihn nutzen, um Gewohnheiten aufzubauen, die unser langfristiges Wohlbefinden unterstützen. Und im Zentrum jeder Erneuerung steht: Ruhe.

Im Folgenden zeigen wir, warum Schlaf dabei eine Schlüsselrolle spielt — und fünf einfache, oft übersehene Wege, jetzt sofort mehr Wohlbefinden in dein Leben zu bringen.

Warum Schlaf die Grundlage für alle drei ist: Reset, Recharge, Renew

Wenn das Leben stressig oder fordernd ist, ist Schlaf oft das Erste, woran wir sparen — dabei ist es genau das, worauf wir keinesfalls verzichten sollten. Tiefer, erholsamer Schlaf:

  • Resetet dein Nervensystem
  • Lädt dein Immunsystem auf — besonders wichtig im Winter 
  • Erneuert deine kognitive Leistungsfähigkeit, deine Hautgesundheit und dein emotionales Gleichgewicht

Wissenschaftliche Studien zeigen: Schon eine einzige Nacht schlechten Schlafs beeinflusst Stressresistenz, Appetitregulation, Entzündungen und Entscheidungsfähigkeit. Umgekehrt stärkt regelmässiger guter Schlaf deine Resilienz, hebt die Stimmung und hilft dir, den Winter mit mehr Leichtigkeit zu erleben.

Und das Beste? Für besseren Schlaf braucht es keine drastischen Veränderungen — oft sind es die kleinen, ruhigen Gewohnheiten, die den grössten Unterschied machen.

5 einfache Wege, diesen Winter mehr Wohlbefinden in dein Leben zu bringen

1. Etabliere ein „tägliches Lichtritual“

Tageslicht ist im Winter knapp — das beeinflusst Melatonin und Cortisol, also die Hormone, die deinen Schlaf-Wach-Rhythmus steuern.

Eine einfache Lösung: Setze deine Augen innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufstehen natürlichem Licht aus. Schon 5–10 Minuten helfen deiner inneren Uhr, sich zu kalibrieren — für besseren Schlaf in der Nacht und mehr Energie am Tag.

Mach es dir leicht: Vorhänge öffnen, kurz vor die Tür treten oder den Morgenkaffee am hellsten Fenster trinken.

2. Vereinfache deine Schlafumgebung

Im Winter werden Schlafzimmer oft wärmer, trockener und stickiger — alles Faktoren, die den Schlaf stören können. Ein paar kleine Anpassungen wirken hier Wunder:

  • Raumtemperatur leicht senken (ideal: 18–20 °C)
  • Atmungsaktive, feuchtigkeitsregulierende Schlafkleidung tragen 
  • Elektronik aus dem Bett verbannen

Der Körper schläft am besten, wenn er Temperatur und Feuchtigkeit ausgleichen kann. Überhitzt oder friert er, wird der Schlaf unruhig. Natürliche, temperaturregulierende Stoffe — wie die der Dagsmejan Balance Kollektion — helfen dir, die ganze Nacht in deinem idealen Mikroklima zu bleiben.

JETZT balancing Pyjamas für Damen shoppen

JETZT balancing Pyjamas für Herren shoppen

Winter Pyjamas

3. Baue eine kleine „Reset-Pause“ in deinen Tag ein

Statt zu versuchen, 20 Minuten zu meditieren oder deinen ganzen Tagesablauf umzustellen, probiere ein 2-Minuten-Reset:

  • 90 Sekunden lang langsam und tief atmen
  • Das Handy weglegen und einfach aus dem Fenster schauen
  • Eine sanfte Dehnung zwischen zwei Terminen 

Diese Mikro-Momente aktivieren dein parasympathisches Nervensystem — den „Rest & Recover“-Modus — und helfen dir, im Laufe des Tages natürlich zu entspannen.

4. Füge abends einen „Erneuerungs-Moment“ hinzu

Viele Menschen konzentrieren sich auf ihre Morgenroutine, doch der Abend hat genauso viel Einfluss auf dein Wohlbefinden.

Wähle eine einfache Gewohnheit, die deinem Körper signalisiert: Es ist Zeit, zur Ruhe zu kommen:

  • Eine Stunde vor dem Schlafengehen auf warmes Licht umstellen
  • Eine beruhigende Playlist hören Schlafkleidung als Abendritual anziehen
  • Eine koffeinfreie Kräutertee-Mischung trinken

Regelmässig wiederholt wird das zu einem starken Signal für tieferen, erholsameren Schlaf.

5. Setze auf sanfte Ernährung statt strenger Vorsätze

Januar bringt oft Druck rund um Ernährung, Sport und Produktivität. Doch strikte Regeln erhöhen Stress — und Stress verschlechtert den Schlaf. Fokussiere dich stattdessen auf kleine, nährende Entscheidungen:

  • Eine zusätzliche Portion Gemüse zum Essen
  • Ein Glas Wasser, bevor du den nächsten Kaffee holst
  • Ein kurzer Spaziergang anstelle eines strikten 10.000-Schritte-Ziels

Diese Mikro-Gewohnheiten schaffen eine Basis für nachhaltiges Wohlbefinden — ohne Überforderung.

Warum das gerade jetzt wichtig ist

Der Winter verstärkt alles: Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Stress und die Anfälligkeit des Immunsystems. Mit kleinen Wohlfühl-Gewohnheiten verbesserst du nicht nur deinen Schlaf — du stärkst auch, wie du jeden Tag auftauchst.

Reset, was dir nicht mehr dient.
Recharge deine Energie mit Ritualen, die dich nähren.
Renew Körper und Geist mit der Kraft tiefen, komfortablen Schlafs.

 

Zurück zum Blog